Miron und Ela sitzen an einem Tisch in der hintersten Eck des Schankraumes
Hallo, geliebte Ela. Ich hoffe eure Reise war nicht allzu beschwerlich. Meine war zwar lang aber dennoch recht passabel. Nun erzähl mir doch aber einmal, wie sich meine neue Rekrutin betragen hat.
Miron blickt Ela erwartungsvoll an als ob er einen detaillierten Bericht hören wollte
Unterhaltung an einem hinteren Tisch in der Schenk
- Miron Vestur
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windet sich ein klein wenig
Ach Miron.... was soll ich sagen? Hast Du Deinen Rekruten schon gesehen, seit wir aus dem verfluchten Land zurück gekehrt sind?
Nein? ... Dachte ich mir. *räusper* Wir haben sie direkt in den Nordturm geschickt.
Du wirst es einfach nicht glauben. Aber Dein Rekrut hat es fertig gebracht, uns nicht davon zu informieren, dass sie durch Magie beeinflusst ziemlich matschig in der Birne war. Hat sie "vergessen" zu erwähnen. sieht ziemlich müde aus
Ach Miron.... was soll ich sagen? Hast Du Deinen Rekruten schon gesehen, seit wir aus dem verfluchten Land zurück gekehrt sind?
Nein? ... Dachte ich mir. *räusper* Wir haben sie direkt in den Nordturm geschickt.
Du wirst es einfach nicht glauben. Aber Dein Rekrut hat es fertig gebracht, uns nicht davon zu informieren, dass sie durch Magie beeinflusst ziemlich matschig in der Birne war. Hat sie "vergessen" zu erwähnen. sieht ziemlich müde aus
Es sei!
- Miron Vestur
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Miron schaut Ela grimmig an
Ich habe zwar gesehen, dass Sarah an mir vorbei in den Schrank gelaufen ist
seine Miene verfinstert sich noch etwas mehr
aber sie schie nes nicht für angebracht zu finden, mich darüber zu informieren, wieso.
Ich habe sie extra noch gefragt, ob sie zu mir wollte und als sie abgewinkt hat und sehr hastig an mir vorbei gegangen ist, habe ich mich doch schon sehr gewundert.
Mirons Miene erheitert sich kurz
Zunmindest kennt sie den Nordturm jetzt schon mal ganz gut... sein Gesichtsausdruck verfinstert sich wiederum oder wird ihn kennen lernen, denn ich bin mir sicher, ich lasse sie bis zum Manöver nicht raus.
Miron schlägt bei dem letzten Satz heftig auf den Tisch, sodass Elas Weinglas fast umfält...danach blickt Ela fragend an
Was war denn genau los?
Miron beginnt gespannt aber mit immernoch finsterem Blick auf dem Tisch zu tippen
Ich habe zwar gesehen, dass Sarah an mir vorbei in den Schrank gelaufen ist
seine Miene verfinstert sich noch etwas mehr
aber sie schie nes nicht für angebracht zu finden, mich darüber zu informieren, wieso.
Ich habe sie extra noch gefragt, ob sie zu mir wollte und als sie abgewinkt hat und sehr hastig an mir vorbei gegangen ist, habe ich mich doch schon sehr gewundert.
Mirons Miene erheitert sich kurz
Zunmindest kennt sie den Nordturm jetzt schon mal ganz gut... sein Gesichtsausdruck verfinstert sich wiederum oder wird ihn kennen lernen, denn ich bin mir sicher, ich lasse sie bis zum Manöver nicht raus.
Miron schlägt bei dem letzten Satz heftig auf den Tisch, sodass Elas Weinglas fast umfält...danach blickt Ela fragend an
Was war denn genau los?
Miron beginnt gespannt aber mit immernoch finsterem Blick auf dem Tisch zu tippen
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Also *holt tief Luft*
es muss wohl so gewesen sein, dass als wir in den überraschenden Hinterhalt gerieten und die Orks mir meinen Zopf als Trophäe mitnahmen, sie auch etwas - vermutlich eine Haarsträhne - von Sarah mitnahmen.
Als wir des Nachts dem Lich und seinen Truppen gegenüber standen, wechselte Sarah unerwartet die Schlachtreihen. Wie von Sinnen lief sie zum Lich und ließ sich kurzzeitig von ihm leiten. Wir holten sie zurück, nahmen den Bann von ihr und stellten fest, dass sie völlig von Sinnen war. Sie erinnerte sich an nichts, was vorgefallen war. Dies geschah eins ums andere Mal. Wenn ich gekonnt hätte, und wir sicher gewesen wären, dass wir das Schlachtfeld nicht im Rückzugsgefecht verlassen müssten, hätte ich sie höchstpersönlich zur Statue verdammt. Doch so hatten wir gleich mehrere massive Probleme.
Nicht genug, dass es schon schwierig genug war, auf dem Schlachtfeld einer enormen Dämonen- und Untoten-Armee gegenüber zu stehen, ein Auge stets auf seinen Rücken gerichtet haben zu müssen, um die subversiven Elemente in den eigenen Reihen nicht aus den Augen zu verlieren, eine Schlachtreihe, die den Namen nicht verdient, NEIN, wir mussten auch noch ständig auf den dämlichen Rekruten aufpassen, der ständig die Seiten wechselte.
Ich muss sagen, sie war nicht die einzige, der solches geschah - die anderen, die mir auffielen, hatten jedoch weniger Glück als Dein Rekrut. Sie starben und kämpften sogar als Untote noch auf den Reihen der Dunklen Horden.
Später dann in der Nacht, als wir Zeit hatten uns um den Geisteszustand Deines Rekruten zu kümmern, enthüllte sie uns, dass sie schon seit dem Nachmittag "komische" Träume hätte. Dass sie ähnliches wie auf dem Schlachtfeld des Tags als Tagtraum sah.... Du kannst Dir wohl vorstellen, WIE begeistert wir über den Rekruten waren.
Ich sah es als notwendig an, zur Stärkung ihrer Unerbittlichkeit und zur Erlangung der Erkenntnis über ihre Fehler, sie vier Wochen in den Nordturm zu schicken, wo sie um beides inbrünstig beten soll.
*nimmt einen tiefen Schluck Wein und sieht sehr unglücklich aus*
es muss wohl so gewesen sein, dass als wir in den überraschenden Hinterhalt gerieten und die Orks mir meinen Zopf als Trophäe mitnahmen, sie auch etwas - vermutlich eine Haarsträhne - von Sarah mitnahmen.
Als wir des Nachts dem Lich und seinen Truppen gegenüber standen, wechselte Sarah unerwartet die Schlachtreihen. Wie von Sinnen lief sie zum Lich und ließ sich kurzzeitig von ihm leiten. Wir holten sie zurück, nahmen den Bann von ihr und stellten fest, dass sie völlig von Sinnen war. Sie erinnerte sich an nichts, was vorgefallen war. Dies geschah eins ums andere Mal. Wenn ich gekonnt hätte, und wir sicher gewesen wären, dass wir das Schlachtfeld nicht im Rückzugsgefecht verlassen müssten, hätte ich sie höchstpersönlich zur Statue verdammt. Doch so hatten wir gleich mehrere massive Probleme.
Nicht genug, dass es schon schwierig genug war, auf dem Schlachtfeld einer enormen Dämonen- und Untoten-Armee gegenüber zu stehen, ein Auge stets auf seinen Rücken gerichtet haben zu müssen, um die subversiven Elemente in den eigenen Reihen nicht aus den Augen zu verlieren, eine Schlachtreihe, die den Namen nicht verdient, NEIN, wir mussten auch noch ständig auf den dämlichen Rekruten aufpassen, der ständig die Seiten wechselte.
Ich muss sagen, sie war nicht die einzige, der solches geschah - die anderen, die mir auffielen, hatten jedoch weniger Glück als Dein Rekrut. Sie starben und kämpften sogar als Untote noch auf den Reihen der Dunklen Horden.
Später dann in der Nacht, als wir Zeit hatten uns um den Geisteszustand Deines Rekruten zu kümmern, enthüllte sie uns, dass sie schon seit dem Nachmittag "komische" Träume hätte. Dass sie ähnliches wie auf dem Schlachtfeld des Tags als Tagtraum sah.... Du kannst Dir wohl vorstellen, WIE begeistert wir über den Rekruten waren.
Ich sah es als notwendig an, zur Stärkung ihrer Unerbittlichkeit und zur Erlangung der Erkenntnis über ihre Fehler, sie vier Wochen in den Nordturm zu schicken, wo sie um beides inbrünstig beten soll.
*nimmt einen tiefen Schluck Wein und sieht sehr unglücklich aus*
Es sei!